Stell dir vor, du hast gerade ein erfolgreiches Online-Geschäft gestartet. Alles läuft reibungslos, bis eines Tages ein Kunde eine Beschwerde einreicht: Er ist mit dem Ergebnis deines Services unzufrieden und fordert eine Rückerstattung. Plötzlich stehst du vor einer unangenehmen rechtlichen Herausforderung – und genau hier kommen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ins Spiel.

In diesem Artikel erfährst du, warum AGB nicht nur ein notwendiges Übel, sondern dein bester Freund im Geschäftsalltag sein können.

Datenschutz für Online-Unternehmer: Dein Leitfaden für den Schutz deiner Kunden und deines Geschäfts

Willkommen in der digitalen Welt, wo das Vertrauen deiner Kunden die wichtigste Währung ist und der Schutz ihrer Daten den Schlüssel zum Erfolg bildet. Egal, ob du gerade erst dein Online-Business gestartet hast oder schon ein erfahrener Unternehmer bist – der richtige Umgang mit Datenschutz ist ein absolutes Muss. Und das nicht nur, weil es das Gesetz so verlangt, sondern weil es das Fundament einer erfolgreichen Kundenbeziehung ist. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du den Datenschutz zu deinem Vorteil nutzt und damit das Vertrauen deiner Kunden gewinnst, während du gleichzeitig dein Unternehmen vor bösen Überraschungen schützt.

Ausstehende Zahlungen: So gehst du als Unternehmer vor: Als Unternehmer kennst du das Problem nur zu gut: Ein Kunde zahlt seine Rechnung nicht fristgerecht. Das kann erhebliche Auswirkungen auf deine Liquidität und Geschäftsabläufe haben. Doch wie gehst du am besten vor, um ausstehende Forderungen einzutreiben? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Schritte, die du unternehmen kannst, und erklären im Detail, wie das Mahnverfahren und der Einsatz von Inkassobüros funktionieren.

In der Coaching-Branche herrscht derzeit viel Bewegung, vor allem im Hinblick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen für Online-Coachings. Diese Form der Wissensvermittlung hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen, besonders durch die Pandemie und die damit verbundene Digitalisierung. Doch mit diesem Wachstum kommen auch rechtliche Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf das Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG).

In der dynamischen und stark vernetzten digitalen Geschäftswelt ist der Schutz sensibler Informationen von entscheidender Bedeutung. Als Online-Unternehmer müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Geschäftsgeheimnisse, Kundendaten und andere vertrauliche Informationen geschützt sind. Eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) ist dabei nicht nur ein „Nice-to-Have“, sondern ein absolutes Muss – auch aus datenschutzrechtlichen Gründen.

Als Virtuelle Assistenz (VA) sind Sie ein wertvoller Partner für Ihre Kunden und unterstützen sie in zahlreichen administrativen und organisatorischen Aufgaben. Dabei ist es unerlässlich, sich der rechtlichen Rahmenbedingungen bewusst zu sein, um professionell und rechtssicher zu arbeiten. In diesem Blogartikel erfahren Sie, welche rechtlichen Aspekte Sie als VA beachten müssen.

Die Europäische Union hat kürzlich einen bedeutenden Schritt in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) gemacht.

Die neue KI-Verordnung (Artificial Intelligence Act) wurde offiziell verabschiedet und im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.

Diese Verordnung setzt einen einheitlichen Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen, die Inbetriebnahme und die Nutzung von KI-Systemen in der EU. Aber was bedeutet das konkret für Online-Unternehmer? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Aspekte der Verordnung und ihre Auswirkungen auf Ihr Geschäft.

Am 14. Mai 2024 ist das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) in Kraft getreten. Dieses Gesetz ergänzt den EU-Digital-Services-Act (DSA) und passt den Rechtsrahmen in Deutschland an die Vorgaben des DSA an. Für viele Online-Shops, Plattformen und Website-Betreiber bedeutet das: Es gibt Handlungsbedarf.

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, grundlegend zu verändern. Als Online-Unternehmer stehen Sie vor der Herausforderung, die Chancen von KI zu nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen rechtlichen, ethischen und geschäftlichen Aspekte zu berücksichtigen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie beim Arbeiten mit KI zukünftig beachten müssen und wie Sie die Vorteile dieser Technologie optimal nutzen können.

In der digitalen Geschäftswelt sind gut durchdachte Verträge und ein effektives Vertragsmanagement entscheidend für den Erfolg und die Rechtssicherheit eines Unternehmens. Online-Unternehmer stehen vor spezifischen Herausforderungen, die eine sorgfältige Planung und Verwaltung ihrer Vertragsunterlagen erfordern. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Vertragsmanagement so wichtig ist und welche Vertragsunterlagen Sie als Online-Unternehmer unbedingt benötigen.

In der Welt des digitalen Marketings sind Remarketing und Retargeting kraftvolle Werkzeuge, um potenzielle Kunden erneut anzusprechen und die Conversion-Raten zu steigern. Doch neben den Vorteilen dieser Strategien gibt es auch zahlreiche rechtliche Aspekte, die Unternehmen beachten müssen. In diesem Artikel beleuchten wir die rechtlichen Rahmenbedingungen von Remarketing und Retargeting und geben Ihnen Tipps, wie Sie diese Marketingmethoden rechtskonform einsetzen können.

Gewinnspiele auf Social Media sind eine beliebte Methode, um die Aufmerksamkeit und das Engagement von Nutzern zu steigern. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Marke bekannter zu machen. Doch bei der Durchführung solcher Gewinnspiele gibt es zahlreiche rechtliche Aspekte zu beachten, um Abmahnungen und Strafen zu vermeiden. In diesem Blogartikel beleuchten wir die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen, die Sie bei der Planung und Durchführung von Social Media-Gewinnspielen beachten sollten.

Für Online-Unternehmer ist der Wettbewerb hart und die Versuchung groß, durch kreative Werbemaßnahmen hervorzustechen. Doch nicht alles, was Aufmerksamkeit erregt, ist auch rechtlich zulässig. Unzulässige Werbemaßnahmen und unlauterer Wettbewerb können schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen – und das betrifft nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleine und mittelständische Betriebe. In diesem Artikel erklären wir, was unlautere Werbemaßnahmen sind und wie Sie als Online-Unternehmer rechtliche Fallstricke vermeiden können.

Die Zusammenarbeit mit Freelancern bietet Online-Unternehmern eine flexible und kosteneffiziente Möglichkeit, Projekte zu realisieren und spezialisiertes Know-how zu nutzen. Doch bevor Sie einen Freelancer engagieren, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten, um eine erfolgreiche und reibungslose Zusammenarbeit sicherzustellen. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Freelancer beauftragen.

Es passiert mir in letzter Zeit als Nutzerin immer wieder: man scrollt durch die Stories und unter einer kryptischen Frage à la “Willst du endlich in die Umsetzung kommen?” oder “Willst du Freiheit leben?” und ähnliches, drückt man auf einen Reaction-Sticker. Was man nicht ahnt: Durch Klicken auf den Sticker flattert ein Kursangebot oder Werbung für eine 1:1-Beratung oder eine Mastermind ins Social Media-Postfach!

Dieses Vorgehen ist nicht nur in wettbewerbsrechtlicher Hinsicht, sondern auch aus datenschutzrechtlichen Gründen problematisch.

Es beginnt alles mit einer Idee. Vielleicht willst du ein Unternehmen gründen. Vielleicht möchtest du ein Hobby in etwas Größeres verwandeln.